Signal #1:
Mitmenschen, die sich beschweren, dass man sie nicht hört und/oder versteht. Jeder kennt diese Situation: man ruft seine(n) Partner/in und diese(r) reagiert nicht, verkehrt oder antwortet „Was?“. Das ist wirklich der Knackpunkt, an den man als Hörgeschädigte(r) denken sollte: Will ich es nicht hören? Bin ich nicht richtig konzentriert? Oder höre ich es wirklich nicht? Das bringt uns zu dem Schluss, dass nicht nur die Hörgeschädigten, sondern sicherlich auch die Umwelt unter einem Hörproblem leidet. Beim Kauf eines Hörgeräts erleben wir oft, dass z. B. der Partner und die Familie sehr dankbar sind, dass sich auch ihr Leben dadurch verändert hat.
Signal #2
Sie kennen die Situation: Sie haben gerade einen schönen Abend verbracht, aber im Nachhinein mit viel zu lauter Musik. In dem Moment denken Sie vielleicht: Was für ein dumpfes und verschlossenes Ohr ich plötzlich habe. Und: Das wird doch bald wieder vorbei sein. Bis man seine Ohren zu sehr dieser Art von „Partys“ aussetzt und das dumpfe und verschlossene Gefühl nicht mehr weggeht. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie einen Hörschaden haben. Eine Messung in einem Geschäft in Ihrer Nähe kann Ihnen Aufschluss darüber geben, ob dies tatsächlich der Fall ist. Bei lärmbedingtem Hörverlust, einschließlich Lärm bei der Arbeit, kann ein Hörgerät die Lösung sein.
Signal #3
Telefonieren, eine bequeme Art der Kommunikation, aber gleichzeitig auch sehr anfällig für alle möglichen Störfaktoren. Eine schwankende Verbindung, geringe Reichweite und starke Abhängigkeit von der Qualität des verwendeten Telefons. Aber auch undeutliches Sprechen, Telefonieren in lauter Umgebung oder einfach unkonzentriertes Zuhören können sich negativ auf das Gespräch auswirken. Wenn alle (Umgebungs-)Faktoren günstig sind und Sie trotzdem Probleme mit dem Verstehen haben, ist es ratsam, Ihr Gehör messen zu lassen. Schließlich könnte es ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Gehör nachgelassen hat. In diesem Fall könnte ein Hörgerät helfen. Wussten Sie, dass viele Hörgeräte, von denen viele sogar von den Krankenkassen erstattet werden, inzwischen mit einer Bluetooth-Verbindung ausgestattet sind? So können Sie über Ihr(e) Hörgerät(e) freihändig telefonieren! Besuchen Sie uns für weitere Informationen!
Signal #4
Wird der Fernseher jedes Mal etwas lauter? Beschwert sich Ihr(e) Partner(in), dass der Ton viel zu laut ist und Sie selbst finden das nicht? Selbst dann besteht die Möglichkeit, dass Sie nach einer Messung durch den Hörgeräteakustiker zu dem Schluss kommen, dass ein gewisser Hörverlust besteht. Am schwierigsten ist es, deutschsprachige Sendungen wie die Nachrichten zu sehen und wenn der Sender keine Untertitel anbietet. Wenn Menschen damit beginnen, ein Hörgerät zu benutzen, geht das oft viel besser. Übrigens: Eine zusätzliche Option bei Hörgeräten ist ein TV-Anschluss. So lassen sich die meisten Hörgeräte über Bluetooth mit dem Fernseher koppeln und der Fernsehton wird direkt an die Ohren übertragen! Wie praktisch!
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